Antisemitismus

Zitate von Adolf Hitler

»Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher.«

Adolf Hitler (Aus „Mein Kampf“)

»So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.«

(Der Katholik Adolf Hitler)

Zitate aus Konzilen – als historischer Hintergrund

Ein jüdischer Mitbürger mit einem vom Konzil geforderten „Unterscheidungszeichen“ wird erstochen. (Zeitgenössische Abbildung)

Um den historischen Hintergrund der Zitate von Adolf Hitler besser verstehen zu können, nachfolgend einige Konzils-Beschlüsse und Zitate zum Thema:

Juden müssen besondere Kleidung tragen, damit den „Ausschweifungen einer so abscheulichen fleischlichen Vermischung in Zukunft die Ausflucht des Irrtums abgeschnitten werde.“

(4. Laterankonzil 1215)

Juden dürfen keine Synagogen mehr bauen.

(Konzil Oxford, 1222)

Juden können keine akademischen Grade erwerben.

(Konzil von Basel, 1434)

Katholiken ist es untersagt, Grund und Boden an Juden zu verkaufen oder zu verpachten.

(Synode von Ofen, 1279)

Juden dürfen an kirchlichen Feiertagen nicht auf die Straße.

(3. Synode von Orleans, 538)

Katholiken dürfen nicht bei Juden wohnen.

(Synode von Narbonne, 1050)

Juden dürfen Katholiken nicht vor Gericht bringen oder gegen sie als Zeugen aussagen.

(3. Laterankonzil, 1179)

Juden dürfen nur noch in Judenvierteln wohnen.

(Synode zu Breslau, 1267)

Jüdische Forderungen gegen kirchliche Schuldner werden konfisziert.

(Nürnberg, 14. Jhd.)

Kirchenmitglieder, die sich erdreisten, mit Juden zu leben, sind dem Kirchenbann verfallen.

(3. Lateranerkonzil, 1179)

Juden dürfen keine katholischen Mitarbeiter beschäftigen.

(3. Synode von Orleans, 538)

Jüdische Bücher müssen verbrannt werden.

(Die 12. Synode von Toledo, 681)

Katholiken ist es untersagt, jüdische Ärzte zu konsultieren.

(Trullanische Synode)

Weitere Zitate:

»Ich erinnere mich in tiefer Dankbarkeit an die Hilfe katholischer Priester bei meiner Flucht aus Europa und entschied, den katholischen Glauben zu honorieren, indem ich Ehrenmitglied wurde.«

(Der Organisator der »Endlösung«, Adolf Eichmann, 1961)

»Ich tat reinen Gewissens und gläubigen Herzens meine Pflicht.«

(Adolf Eichmann, 1906-1962, SS-Obersturmbannführer, organisierte im Zuge der „Endlösung“ den Transport der Juden in die Vernichtungslager)

Auch darin begeht die Kirche kein Unrecht, dass sie, da die Juden Sklaven der Kirche sind, über deren Güter verfügen kann.

(Thomas von Aquin, Summa theologiae)

Die Juden sind Sklavennaturen, Wahnsinnige, Teufelsdiener, Mörder, ihre Führer Verbrecher, ihre Richter Schurken, »sie sind neunundneunzigmal so schlecht wie Nichtjuden«.

(Kirchenlehrer Ephraim)

Es ist strenge Gewissenspflicht eines jeden Christen, das entartete Judentum zu bekämpfen.

(Bischof Gföllner von Linz, 20. Jh.)

Ich wünsche dem Führer nichts sehnlicher als einen Sieg.

(Papst Pius XII.)

Lieber Freund, vergessen Sie nicht, dass in den deutschen Heeren Millionen Katholiken sind. Soll ich sie in Gewissenskonflikte bringen?

(Antwort von Pius XII. auf die Frage, warum er nicht gegen die Judenvernichtung protestiert)

Wir verkennen manches Gute der neuen Weltanschauung (der Nationalsozialisten) nicht. Wir finden aber beim näheren Zusehen, dass es in ihrem Besten Kopie des Christentums ist.

(Der Erzbischof von Freiburg Konrad Gröber an den Papst, 1944)

Nähere Informationen finden Sie bei https://www.theologe.de/katholische-kirche_holocaust.htm